Viele unserer Veranstaltungen, Gottesdienste und Sitzungen, finden jetzt im Netz statt, als Stream oder als Videokonferenz.
Nicht allen sind diese Mittel so vertraut, deshalb hier eine kleine Handreichung. 🙂
Streams sind Veranstaltungen, bei denen primär zugehört wird. Streams sind eine live-Veranstaltung. Eine Beteiligung ist immer im Chatfenster möglich, das ist ein Spalte am rechten Rand des Browserfenster, in die man Texte tippen kann, die dann alle, die den Stream verfolgen, auch sehen können.
St. Katharina streamt auf twitch.tv/cathsocmedia
Videokonferenzen sind Veranstaltungen, bei denen sich die Teilnehmer*innen aktiv beteiligen können, auch sie sind eine live-Veranstaltung. Dazu braucht das Endgerät, das ihr dazu nutzt (Desktop, Laptop, Tablet, Smatphone), ein Mikro (und evtl. eine Kamera).
Wenn man daran teilnimmt, sollte man möglichst im WLAN eingeloggt sein oder (bei mobilen Endgeräten) über einen Tarif mit ordentlich Datenvolumen verfügen. Wenn eure Internetleitung eher schwach ist, hilft es, die eigene Kamera auszuschalten (s.u.).
St. Katharina nutzt für Videokonferenzen das Programm Zoom. Dabei hat jede Veranstaltung eine eigene Internetadresse (URL). Einfach bei der Veranstaltungsankündigung auf den Link klicken, dann landet man automatisch an der richtigen Stelle.
Zoom funktioniert im Browser, aber viel bequemer ist es mit der App (bzw. dem Programm), die es für alle Endgeräte gibt. Sie kann hier heruntergeladen werden: https://zoom.us/download#client_4meeting
Es ist sinnvoll, sie installiert zu haben, bevor man eine Videokonferenz besucht.
Netiquette bei Videokonferenzen
Videokonferenzen unterliegen ein paar technischen Besonderheiten (verzögerte Übertragung), die u.a. damit zu tun haben, dass nicht alle Menschen schnelle Internetleitungen haben.
Deshalb ist es wichtig, gerade wenn wir online miteinander beten wollen oder uns besprechen, ein paar Dinge zu beachten:
- das eigene Mikro bleibt erstmal ausgeschaltet, es sei denn, ich möchte etwas sagen (bei großen Gruppen warte ich, bis der/die Moderatorin mir das Wort erteilt).
Das eigene Mikro bleibt auch ausgeschaltet, wenn wir gemeinsamen singen oder Texte sprechen (das ist schade, aber es geht nicht anders, weil das Programm sonst nicht weiß, welchen Ton es übertragen soll und dann chaotisch zwischen der einzelnen Sprecher*innen hin- und herhüpft). Wenn wir mit verteilten Rollen beten, hat immer nur der/die Sprecher*in ihr Mikro an.
Und so geht’s:
Unten links im Browser oder Programmfenster seht ihr diese Schaltfläche. Er bedeutet: euer Mikro ist angeschaltet. Um es auszuschalten, bitte einmal auf diese Schaltfläche klicken (bei Mobilgeräten: tippen)
So sieht die Schaltfläche aus, wenn euer Mikro ausgeschaltet ist. Zum Sprechen: einmal draufklicken (tippen) und euer Mikro ist aktiv.
Genauso funktioniert es für die Kamera. Wenn ihr diese Schaltfläche seht, ist eure Kamera aktiv. Wenn ihr draufklickt (bzw. tippt), wird sie ausgeschaltet.
Sieht die Schaltfläche so aus, ist eure Kamera ausgeschaltet. Ein Klick oder Tipp darauf schaltet die Kamera an.
- Anmerkungen gehören in den Chat
Vor allem, wenn wir gemeinsam online Gottesdienst feiern, ist es hilfreich, Anmerkungen in das Chatfenster zu tippen und nicht direkt ins Mikro zu sprechen
Und so geht’s:
Unten, relativ weit rechts in der Menüleiste seht ihr diese Schaltfläche. Ein Klick (oder Tipp) darauf blendet rechts eine neue Spalte ein, das Chatfenster. Dort erscheinen alle Texte, die die Teilnehmer*innen eintippen.
Am unteren Rand des Chatfensters könnt ihr eure Texte eintippen. Mit der Enter-Taste schickt ihr diese ab und sie erscheinen oben drüber im Chatfenster, damit alle sie lesen können.
Für alle Fragen:
Ruft mich an, schickt mir eine Email oder kontaktiert mich über die gängigen Messenger…
Elaine Rudolphi
0151 / 229 86 388
e.rudolphi@st-katharina-bremen.de
Skype: Elaine Rudolphi